Aktivitäten

8. Mai 2021 - 76 Jahre Tag der Befreiung von Faschismus und Krieg in Frankfurt

Auch in diesem Jahr gab es eine von einem breiten Bündnis getragene Feier zum Tag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai auf dem Römerberg und zuvor eine Kranzniederlegung am Mahnmal an der Paulskirche. Und auch wir waren wieder dabei.

Vielen Dank an die Organisatoren für die gelungene Veranstaltung!

5. April 2021 - Ostermarsch in Frankfurt

Dieses Jahr unter dem Motto:

Abrüsten statt Aufrüsten Es braucht Druck von unten, damit dieses Gebot wirklich werden kann!

Trotz Kälte und Regen war der Ostermarsch gut besucht. Neben den vielen kämpferischen Redebeiträgen, unser musiklisches Highlight in diesem Jahr: Das wunderbare Lale Kocgün Ensemble.

Flyer als pdf-Datei zum Download:
Flyer_Ostermarsch 2021.pdf

1. November 2020

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1. September 2020 - Antikriegtag

8. Mai 2020

1. September 2019 - Antikriegstag

24. Januar 2019 - Buchvorstellung

Buchvorstellung & Diskussion mit Kerem Schamberger und Dr. Michael Meyen
  • Wann 24.01.2019 von 19:00
  • Womedico international e.V., Lindleystraße 15
  • Termin zum Kalender hinzufügen iCal

Wer weiß um den Krieg, den die Regierung in Ankara seit 2015 gegen die Kurden führt? Wer erinnert sich an die Repressionen in den 1990ern?

Die Autoren zeigen, dass die Verfolgung der Kurden in der Gründungsgeschichte der Türkei wurzelt und dass der eigentliche Putsch dort schon 2015 stattfand – ein ziviler Putsch durch die AKP. Doch der Westen will sein Bündnis mit dem Erdogan-Regime nicht gefährden und lässt deshalb ein 30-Millionen-Volk im Stich.

„Die Kurden sind das größte staatenlose Volk der Welt. Mehr als 30 Millionen Menschen, die bei uns als Türken, Syrer, Iraner oder Iraker gelten (um nur die vier wichtigsten Siedlungsgebiete zu nennen), weil sie einen entsprechenden Pass haben. Dieses Buch erzählt die Geschichte dieser Menschen. Es erzählt, wie sich die Westmächte den Nahen und Mittleren Osten nach dem Ersten Weltkrieg zurechtgeschnitten haben und
warum die neuen Staaten in der Region kein Interesse an einer kurdischen Nation hatten. Im Gegenteil. Sie haben alles getan, damit Sprache, Kultur und Identität verschwinden.

Geschichte wiederholt sich nicht, sagt man. Die Unterdrückung der Kurden aber geht weiter. Die Türkei führt seit Sommer 2015 Krieg im eigenen Land. Sie kann das tun, weil die Weltöffentlichkeit wegschaut. Weil
Deutschland diesen Krieg durch die Brille der Regierung in Ankara sieht.

*Die Referenten*:
Kerem Schamberger, Jahrgang 1986, ist politischer Berichterstatter und Kommunikationswissenschaftler an der LMU München. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Unterdrückung der Kurden in der Türkei und übt scharfe Kritik an Recep Tayyip Erdogan und an der deutschen Politik. Aufgrund seines politischen Engagements drohte ihm zeitweise das Berufsverbot in Deutschland, Monitor berichtete. „Die Kurden“ ist sein erstes Buch.

Dr. Michael Meyen hat als Journalist begonnen: in der Regionalpresse (Leipziger Volkszeitung) und im Radio (MRD Info). Noch stärker als das Tagesgeschehen lockte aber die Forschung. Deshalb ging er 2002 als Professor an die LMU nach München, bildet dort seitdem Journalisten, PR und Werbeprofis aus und schreibt über das, was uns alle am meisten angehen sollte: die Welt der Massenmedien.

Erschienen ist das Buch im Westend Verlag und kostet 19 Euro, an diesem Abend auf unserem Büchertisch.

Veranstalter: Friedens- und Zukunftswerkstatt e. V., Städtefreundschaft Frankfurt-Kobane e. V.

23. Juli 2019 - Reisebericht aus Rojava, Traumapädagogik

4. November 2018 - Kobane-Tag

1. September 2018 - Rock gegen Rechts

Flyer als pdf- Datei zum Download:

Flyer_Rock gegen Rechts 2018.pdf

 

30. August 2017 - GEW

18. August 2018 - Sommerfest Offenes Haus der Kulturen

6. August 2018- medico Sommerfest

27. Juni 2017 - Ercan türk. Volkshaus

26. Mai 2018 - Hülya Tag

14. März 2017 - Dr. Michael Wilk

3. November 2016

Informationsveranstaltung mit anschließender Podiumsdiskussion und Fotoausstellung

Fluchtursachen bekämpfen, Demokratische Strukturen stärken – Kobanê als Symbol für den erfolgreichen Kampf um Freiheit und Demokratie

Zwei Vertreter aus Rojava berichten über die aktuelle Situation und den Wiederaufbau in Kobanê